Arbeiten Clubheim 2019
Nachdem wir im Jahr 2016 den Küchenumbau gemacht haben, standen nach 3 Jahren Schaffenspause mal wieder einige Arbeiten im und am Clubheim an. Durch die Geldspende der Raiffeisenbank
Neustadt/Aisch konnten wir endlich unsere Freilicht Theaterbühne im Garten des Clubheims von Grund auf erneuern.
Unter der Leitung von Günter Albrecht, der die komplette Planung erstellte und den Umbau der Bühne und die Dachrenovierung durchführte, konnten wir diese pünktlich zum Grillfest feierlich
eröffnen. Mit insgesamt ca. über 120 Arbeitsstunden wurden bereits im Monat März mit den Umbauarbeiten begonnen. Der alte Boden wurde abgerissen und dem Erdboden gleich gemacht. Dieser Boden
wurde damals mit Europaletten im Jahre 2003 aufgebaut und hat immerhin über 15 Jahre lang gehalten. An mehreren Wochenenden und auch unter der Woche wurde nun die Bühne mit einer Holz- und
Metallkonstruktion neu aufgebaut und zum Schluss mit wetterbeständigen WPC-Brettprofilen der Bühnenboden gefertigt. In der Zwischenzeit wurden auch auf dem Bühnendach (das Dach wurde im Jahre
2004 erstellt) die alten Wellblechpappen entfernt und durch stabilere und wetterfeste verzinkte Trapezbleche ersetzt. Diese Arbeiten wurden hauptsächlich von Günter Albrecht, Roland Wonneberger
und Thomas Bauer in Eigenregie bewerkstelligt.
Im Zuge der Verschönerung wurden auch die Bühne, der Unterstand am Eingang zum Clubheim, das Gartentürchen und das große Gartentor mit Schleifmaschinen abgeschliffen und dann mit Farbe neu
gestrichen. Diese Arbeiten wurden von Roland Meinl und auch Ralf Iser ausgeführt.
Im Monat November wurden an insgesamt 3 Arbeitstagen und ca. 35 Arbeitsstunden der komplette alte PVC-Boden im Versammlungsraum herausgerissen und durch einen schönen und wärmeren Vynillboden
ersetzt. Dafür verantwortlich zeigten sich wieder Günter Albrecht, Thomas Bauer. Roland Wonneberger war beim Entfernen des alten Bodens beteiligt.
Vielen Dank an die Raiffeisenbank für die großzügige Geldspende und den fleißigen ehrenamtlichen Helfern bei den Umbauarbeiten.
Bericht: Roland Meinl